Juni 2021 - Autor: smartconext AG
Ohne regelmässige Aufträge überlebt kein Unternehmen. Professionalität, Zuverlässigkeit und sich von der Konkurrenz abheben sind Erfolgsgaranten. Doch wie gelingt dies auch kleineren Betrieben im digitalen Zeitalter?
Bewerbungen, die heutzutage per Post, Telefon oder Fax erfolgen, erreichen die Entscheider über die Bauaufträge häufig nicht, da sie gar nicht erst weitergeleitet werden. Obwohl fast alle Anbieter von Bauprojektinformationen noch immer den analogen Weg gehen, zeigt die Marktrecherche von smartconext, dass der Erfolg auf dem Weg der digitalen Bewerbung zu finden ist. Anstatt beispielsweise einen vorgedruckten Serienbrief auszudrucken und mühsam per Post zu verschicken, muss die individuelle Kompetenz von Handwerkern, Bauunternehmern, Herstellern sowie Zulieferern digital präsentiert werden. Diese Bewerbung spart nicht nur Ressourcen, sondern ausserdem Zeit und Kosten für Empfänger und Sender gleichermassen. So sieht die auf allen Ebenen erfolgreiche Auftragsakquise von heute aus.
Um nicht unnötig Zeit zu verlieren, sollten sich Handwerker und Bauunternehmer sorgfältig überlegen, für welche lukrativen Bauaufträge sie die erforderlichen Kompetenzen haben, damit sich eine Bewerbung auch wirklich finanziell auszahlt. Auch der Anfahrtsweg sollte mit einkalkuliert werden.
Ein Bauunternehmer, dessen Bewerbung frühzeitig bei einem Auftraggeber eingeht, erzielt die grösste Aufmerksamkeit. Selbst wenn das Bauprojekt noch nicht ganz ausgereift ist, lohnt es sich für Handwerksbetriebe, einen ersten Kontakt herzustellen. Darüber hinaus unterstreicht man so sein ernsthaftes Interesse an dem Projekt.
Bewerbungen, die heutzutage noch per Post, Telefon oder Fax erfolgen, erreichen die Entscheider über die Bauaufträge häufig nicht, da sie gar nicht erst weitergeleitet werden. Auch im Baugewerbe ist die digitale Bewerbung längst zum Standard geworden. Das sollten auch Handwerker beherzigen, um erfolgreich Aufträge zu akquirieren.
Jedes Bewerbungsanschreiben muss mit einem ansprechenden Dossier versehen sein. So können sich Bauunternehmer bestens präsentieren und ihre Kompetenzen darstellen. Korrekte Rechtschreibung, hervorragende Bilder und einige Referenzen machen ein professionelles Dossier aus. All dies sollte in einer Datei zusammengefügt werden, damit der Empfänger nicht erst unzählige Anhänge öffnen muss, um mehr über den Bewerber zu erfahren.
Es dauert eine gewisse Zeit, bis Baugesuche bewilligt werden und über die Vergabe der jeweiligen Bauaufträge entschieden werden kann. Abhängig vom Projekt sollte man nach sechs bis zwölf Wochen die Entscheider anrufen, um sich nach dem aktuellen Stand zu erkundigen oder in Bezug auf die Unterlagen für die Angebotserstellung nachzufragen.
Ob Bauunternehmer oder Handwerker – jeder Betrieb ist auf ein gut funktionierendes Netzwerk angewiesen, um gegen die Konkurrenz zu bestehen. Präsenz bei den Entscheidern zu zeigen, resultiert in einem Wettbewerbsvorteil. Wer Vereinbarungen und Zusagen einhält, hinterlässt einen positiven Eindruck, der auch in der Zukunft von Nutzen sein wird. Der fortwährende Kontakt zu den Entscheidern ist von immenser Bedeutung, um auch bei der Vergabe künftiger Bauaufträge berücksichtigt zu werden.
Wer die ersten sechs Schritte beherzigt, wird erfolgreich sein und neue Aufträge bekommen!
Das oben genannte Vorgehen für eine erfolgreiche Auftragsakquise mag sich zunächst aufwendig anhören. Doch smartconext macht die digitale Bewerbung für Handwerker und Bauunternehmer zum Kinderspiel. Bis auf das persönliche Nachfassen bei den Entscheidern und den Aufbau eines Netzwerkes werden alle Schritte für das Bewerbungsverfahren von smartconext abgedeckt. Somit bleibt mehr Zeit für den persönlichen Kontakt, der auch im Geschäftsleben trotz zunehmender Digitalisierung immer noch am wertvollsten ist.
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